Wir laden Sie herzlich zu unserem PGMM-Symposium 2025 ein!
Am 06. November 2025 öffnen wir die Türen im SkyLand am Flughafen Stuttgart für einen Tag voller Impulse, Perspektiven und Begegnungen. Getreu unserem Motto GEBÄUDE. TECHNIK. DENKEN erwarten Sie namhafte Referenten und spannende Projekte, die unser Zusammenleben entscheidend prägen.
Der Grundstein für ein gutes Facility Management kann nur in der Planung gelegt werden. Planungsbegleitendes Facility Management stellt sicher, dass Aspekte des Betreibens im Planungsprozess zählen.
Planungsbegleitende FM-Beratung
Die Sichtweise eines Betreibers muss im Planungsprozess eine Rolle spielen. Insbesondere Wartungs-, Inspektions- und Reinigungsleistungen finden tausendfach in der Nutzungsphase statt. Jede Erleichterung und Optimierung für jedwede Betriebsprozesse, die durch eine angepasste Planung meist mit geringem Aufwand erreicht werden können, zahlen sich dadurch in Form von Qualität und Kosten mehrfach aus.
Genau auf die Bedürfnisse angepasste Dienstleistungen für das technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement zu definieren ist die Grundlage für jede Dienstleistungsausschreibung.
Diese werden dann wirtschaftlich eingekauft oder selbst erbracht, wenn sie in Umfang und Qualität klar definiert sind. Wir unterstützen bei der Definition von Servicelevels, bei make-or-buy-Entscheidungen, erstellen Ausschreibungsunterlagen und begleiten die Vergabe. In der Implementierungsphase unterstützen wir den Dienstleister zur Sicherstellung einer schnellen Übernahme des Betriebs.
Abb.: PGMM
Lebenszykluskosten
Die Bewirtschaftungskosten in der Nutzungsphase sind für Gebäude entscheidend. Durch eine Lebenszykluskostenberechnung (Life Cycle Analysis, LCC), die alle Kosten in der Nutzungsphase, insbesondere die Energiekosten, Reinigungskosten, Kosten für die Instandhaltung und Bedienung der technischen und baulichen Anlagen einschließt, wird der Gebäudebetrieb von der Kostenseite berechenbar.
Die Lebenszykluskostenberechnung bietet neben dem Nutzen der genauen Budgetierung von Bewirtschaftungskosten auch als Optimierungsinstrument einen hohen Mehrwert. Auswirkungen des Einsatzes von alternativen Komponenten und Qualitäten können klar bewertet werden und bilden Entscheidungsgrundlagen.
Nur eine solche Betrachtung kann zu einem kostenoptimierten Gebäude führen, bei dem sich Investitionen an der richtigen Stelle auszahlen.