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Durchstarten mit PGMM - Gemeinsam in die Zukunft

13 Tage
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37 Minuten
31 Sekunden

Wir laden Sie herzlich zu unserem PGMM-Symposium 2025 ein!

Am 06. November 2025 öffnen wir die Türen im SkyLand am Flughafen Stuttgart für einen Tag voller Impulse, Perspektiven und Begegnungen. Getreu unserem Motto GEBÄUDE. TECHNIK. DENKEN erwarten Sie namhafte Referenten und spannende Projekte, die unser Zusammenleben entscheidend prägen.

Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam durchstarten!

Medizin­technik

(Anlagen­gruppe 7)

Wir planen Medizin- und Labortechnik über alle medizi­nischen Funkti­ons­be­reiche gemäß DIN 13080 für Kranken­häuser der verschiedenen Versor­gungs­stufen von der Regel- bis zur Maximal­ver­sorgung inklusive Forschung und Lehre. Dies umfasst einerseits die Einrich­tungen für die medizi­nische Diagnostik und Therapie sowie andererseits die Etablierung fortschritt­licher klinischer Konzepte. Hierzu bieten wir Ingenieur­leis­tungen nach dem Leistungsbild der HOAI über alle Leistungs­phasen an.

Im Wesent­lichen beziehen sich unsere Planungs­leis­tungen auf die DIN 276

KG 474 - Medizin- und labortech­nische Anlagen
KG 612 - Besondere Ausstattung
KG 611 - Allgemeine Ausstattung

Ziel ist es, Mehrwerte für den Betreiber und Nutzer einer Klinik­im­mobilie mit Hilfe herstel­ler­neu­traler Lösungs­konzepte zu schaffen. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der medizin­tech­nischen Einrich­tungs­planung, der differen­zierten Betrachtung von Arbeits- und Betriebs­ab­läufen sowie der Einhaltung gesetz­licher und normativer Vorgaben sichern wir Ihren Erfolg.

AEMP

Ein wichtiger Baustein innerhalb eines Kranken­hauses ist die Aufbereitungs­einheit für medizi­nische Produkte (AEMP). Nur durch eine sachge­rechte und qualifi­zierte Aufbereitung ist eine Prävention nosoko­mialer Infektionen gegeben.

Eine software­ba­sierte Kapazi­täts­be­rechnung unterstützt den Planungs­prozess für die Erstellung eines optimierten Maschi­nen­kon­zeptes. Im Ergebnis führt dies zu optimalen Prozess­ab­läufen innerhalb der Grundriss­gestaltung sowie des gesamten Logistik­kreis­laufes.

Reinigungs- und Desinfektionsgeräte | Foto: Michael Voit

OP-Technik

Die OP-Abteilung ist einer der wichtigsten Leistungs­be­reiche eines Kranken­hauses, an den hohe Anforde­rungen sowohl an Organi­sation, Personal sowie hochwertige medizin­tech­nische Ausstattung gestellt wird.

Flexible Konzepte ermöglichen eine höhere Effizienz innerhalb der OP-Abteilung. Dies bedarf einer Optimierung des Patienten-Workflow von der Station bis in den OP und innerhalb des OP’s. An diesem Punkt unterstützen die innovativen Medizin­tech­nik­konzepte den klinischen Fortschritt.

Die konven­tionelle Grundaus­stattung der OP-Säle wird mehr und mehr durch hybride OP-Technik in Form von radiolo­gischen Großgeräten und der Vernetzung von Medizin- und Informa­ti­ons­technik aufgerüstet.

OP Saal | Foto: Michael Voit

Intensiv­therapie / Intensiv­pflege

Der Schweregrad einer Erkrankung und die Erfordernisse der Behandlung definieren das Versor­gungs­niveau innerhalb der Intensiv­therapie und Intensiv­pflege.

Aus diesem Grund entstehen neben der klassischen Intensiv­the­ra­pie­station immer mehr Spezial­sta­tionen (Intermediate Care Stationen – Stroke Unit, Chest Pain Unit, Weaning Unit), die eine hochspe­zia­li­sierte Therapie und eine enge Überwachung sicher­stellen.

In Bezug auf die Medizin­technik bedeutet dies, die unterschied­lichen Medien­ver­sor­gungs­systeme, Maßnahmen zur Infekti­ons­prä­vention und die Organi­sation des Pflege- und Behand­lungs­platzes zu erfassen, zu anlysieren und in ein zweckmäßiges Planungs­konzept zu überführen.

Intensivpflege | Foto: Michael Voit

Radiologie

Ohne das Fachgebiet der Radiologie wäre die moderne Medizin schlicht unvorstellbar. Radiolo­gische Methoden wie Röntgen, Computer­to­mo­graphie oder Magnet­re­so­nanz­to­mo­graphie gehören zu den wichtigsten diagnos­tischen Hilfsmitteln.

Die Komplexität in der Errichtung dieser Anlagen erfordert eine hochqua­li­fi­zierte Medizin­tech­nik­planung. Während bei der Planung von Röntgen­anlagen die bautech­nischen Strahlen­schutz­vorkeh­rungen eine zentrale Rolle einnehmen, liegt der Schwerpunkt bei Magnet­re­so­nanz­to­mo­graphen auf der Planung der HF-Abschirmung, der Ausführung des Quenchrohrs sowie der Einbringung des Magnetkerns.

Neben der bautech­nischen Planung ist die Vernetzung der bildge­benden Systeme und die Integration in klinik­interne Daten- und Informa­ti­ons­systeme Bestandteil der Medizin­tech­nik­planung.

Computertomograph | Foto: Michael Voit