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Durchstarten mit PGMM - Gemeinsam in die Zukunft

18 Tage
23 Stunden
56 Minuten
55 Sekunden

Wir laden Sie herzlich zu unserem PGMM-Symposium 2025 ein!

Am 06. November 2025 öffnen wir die Türen im SkyLand am Flughafen Stuttgart für einen Tag voller Impulse, Perspektiven und Begegnungen. Getreu unserem Motto GEBÄUDE. TECHNIK. DENKEN erwarten Sie namhafte Referenten und spannende Projekte, die unser Zusammenleben entscheidend prägen.

Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam durchstarten!

Foto: Michael Voit
Foto: Michael Voit
Berlin

Charité FEM

Auftraggeber

Charité Univer­si­täts­medizin Berlin­Ge­schäfts­bereich Technik/ Betriebe

Charité Berlin, Neubau Forschungs­ein­richtung Experi­mentelle Medizin (FEM)

Auf dem gleichen Baugrundstück der FEM am südlichen Campusrand werden zeitgleich der Neubau eines Tierfor­schungs­ge­bäudes mit Labor- und Tierhal­tungs­flächen (IPL) und ein gemeinsames Infrastruk­tur­gebäude (ISG) für IPL und FEM durch das Max-Delbrück-Centrum (MDC) geplant und gebaut. Alle gemeinsam mit dem IPL genutzten Raumbe­reiche, wie Spülküche, Ver-/Entsorgung, Futter­mittel-, Einstreulager, sind im ISG konzen­triert. Die Verbindung erfolgt direkt über innenliegende Flure, die aus Gründen der Druckstufung und der Hygiene­trennung durch Schleu­senzonen abgetrennt sind.

EG und OG des dreige­schossigen Gebäudes sind Nutzer­ge­schosse für die Tierhaltung und Adminis­tration (Verwaltung, Bespre­chungsräume, Sozialräume) sowie Umklei­de­be­reiche. Elektro-Räume sind im EG bzw. OG verbrau­chernah vorgesehen. Im Dachge­schoss ist die RLT-Anlage angeordnet, einschl. Heizungs- und Kältever­teilung mit dazuge­hörigen Informa­ti­ons­schwer­punkten (ISP´s).

Im EG wird ein Tiefkühlraum (-20°C) für die Aufbewahrung von Tierka­davern in Sandwich-Bauweise als Raum-in Raum Lösung realisiert. Der Tiefkühlraum wird durch eine Estrich­aus­sparung im Bereich der Zelle möglichst bodeneben mit dem Flur ausgeführt und ist auch mit Laborwagen befahrbar. Die Kälteer­zeugung wird an der Seitenwand der Zelle hängend unterge­bracht und an das Kältenetz der haustech­nischen Anlagen angeschlossen.

Fotos: Michael Voit