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Durchstarten mit PGMM - Gemeinsam in die Zukunft

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Wir laden Sie herzlich zu unserem PGMM-Symposium 2025 ein!

Am 06. November 2025 öffnen wir die Türen im SkyLand am Flughafen Stuttgart für einen Tag voller Impulse, Perspektiven und Begegnungen. Getreu unserem Motto GEBÄUDE. TECHNIK. DENKEN erwarten Sie namhafte Referenten und spannende Projekte, die unser Zusammenleben entscheidend prägen.

Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam durchstarten!

Westerstede

Karl-Jaspers-Klinik

Auftraggeber

Landkreis Ammerland, Eigenbetrieb Immobi­li­en­be­treuung

Karl-Jaspers-Klinik Westerstede
Neubau Fachklinik für psycho­so­ma­tische Medizin und Psycho­therapie mit Therapie­räumen

Die in Bad Zwischenahn gelegene Karl-Jaspers-Klinik ist ein Fachkran­kenhaus für Psychiatrie und Psycho­the­raphie. Die Klinik befindet sich in Träger­schaft der "Psychia­trie­verbund Oldenburger Land gGmbH". Die Karls-Kaspers-Klinik beabsichtigt mit dem Eigenbetrieb  Immobi­li­en­be­treuung Landkreis Ammerland auf dem Gelände des Klinik­zentrums Westerstede eine Fachklinik für Psycho­so­ma­tische Medizin und Psycho­therapie zu errichten. Die Fachklinik wird am Standort mit dem Bundes­wehr­kran­kenhaus kooperieren. Eine Förderung gem. Kranken­haus­fi­nan­zie­rungs­gesetz ist genehmigt. Der Standort für die Neuplanung der Fachklinik umfasst ein ca. 6.500 m² großes Areal auf dem Gelände des Klinik­zentrums Westerstede. Der Neubau soll die vorhandenen Klinik­gebäude städte­baulich ergänzen und einen neuen, besonderen Ort einschließlich therapeu­tischer einsetzbarer Außenbereich für die pyscho­so­ma­tische und psycho­ther­peu­tische Patien­ten­ver­sorgung schaffen. Der Bebauungsplan lässt an dieser Stelle max. 3 Geschosse zu. Gemäß Raum- und Funkti­ons­programm ist von einer Gesamt­nutz­fläche von 1.820 m² NF auszugehen. Zudem ist eine Ambulanz sowie eine Tagesklinik mit 3-5 Plätzen und 300 m² Nutzfläche als bauliche Option zu berück­sichtigen. Es sind Flächen für Untersuchung und Behandlung, Pflege, Verwaltung, soziale Dienste sowie Ver- und Entsorgung geplant.

Das Betriebs­konzept sieht eine Belegung mit 30 Betten vor. Zusätzlich sind 10 vollsta­tionäre Betten vorgesehen, die im Rahmen einer Kooperation durch das Bundes­wehr­kran­kenhaus belegt werden. Für die 40 Planbetten zuzüglich Aufstell­reserve sind 2 Stationen vorzusehen, die auf einer Ebene angeordnet wurden, um Synergie­effekte zu nutzen. Ein medizi­nisches Konzept zur Einrichtung dieser Klinik liegt vor. Die Baumaßnahme erfolgt ohne Beeinträch­tigung des übrigen Kranken­haus­be­triebes.

Foto: PGMM