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Durchstarten mit PGMM - Gemeinsam in die Zukunft

16 Tage
15 Stunden
25 Minuten
27 Sekunden

Wir laden Sie herzlich zu unserem PGMM-Symposium 2025 ein!

Am 06. November 2025 öffnen wir die Türen im SkyLand am Flughafen Stuttgart für einen Tag voller Impulse, Perspektiven und Begegnungen. Getreu unserem Motto GEBÄUDE. TECHNIK. DENKEN erwarten Sie namhafte Referenten und spannende Projekte, die unser Zusammenleben entscheidend prägen.

Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam durchstarten!

Foto: Michael Voit
Kamenz

Accumotive Kamenz

Objekt­ka­tegorie

Automotive

Gebäudeart

Neubau

Projekt­be­schreibung

Ausbau des globalen Kompetenz­zentrums der Batterie­pro­duktion durch die Deutsche Accumotive, Tochter der Mercedes-Benz Group AG zur Herstellung von Batterien der neuen Generation mit höherer Energie­dichte.

PGMM koordiniert als General­planer die Planungs­leis­tungen der Gewerke Architektur, Statik, Bauphysik, Technische Gebäude­aus­rüstung, Brandschutz, Außenanlagen und interne Projekt­steuerung.

DGNB-Zertifi­zierung in Gold!

Auftraggeber

Deutsche ACCUMOTIVE GmbH & Co. KG

Deutsche Accumotive, Neubau Werk II, Kamenz

Baumaßnahme: Erweiterung Produk­ti­ons­standort, Neubau Werk II

Projekt­zeitraum:

  • Planungszeit: 08/2016 – 12/2018
  • Bauzeit: 05/2017 – 12/2018
  • Nachlaufzeit: 01/2019 – 12/2020

Nutzfläche: HNF 85.000 m²

Investi­tionen:

  • Gesamt: 115 Mio. €
  • Kosten TGA: 50,8 Mio. €

Leistungs­umfang:

  • Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen
  • Wärmeversorgungsanlagen
  • Lufttechnische Anlagen
  • Starkstromanlagen
  • Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen
  • Förderanlagen
  • Nutzungsspezifische Anlagen
  • Gebäudeautomation
  • Technische Anlagen in Außenanlagen bzw. sonstige Maßnahmen für technische Anlagen

Leistungs­phasen: 1 – 8 HOAI, General­planer

Planung: 3 D-Planung, General­planer

Besonder­heiten: Schaffung der notwendigen Produk­ti­ons­flächen, Logistik­flächen, zweige­schossige Bürobe­reiche und Sozial­flächen, einer Energie­zentrale mit Abfall­wirt­schafts­zentrum sowie Parkplätzen für Lieferanten (LKW), Mitarbeiter und Besucher.
CO2-neutrale Fabrik, ggf. Zertifi­zierung des Standortes.
Einsatz von Photovol­ta­ik­anlagen auf den Dächern und Blockheiz­kraft­werken (inkl. Wirtschaft­lich­keits­be­trachtung)
Bündelung aller Medien (Gas, Druckluft, Trink- und Löschwasser, Sprink­lertanks, Strom, Prozesskälte, IT einschl. dafür vorgesehener Technik) in einem erweiterbaren Gebäude.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Einsatz regene­rativer Energien wie Geothermie, Photovoltaik und einem Blockheiz­kraftwerk:

  • BHKW Anlage: Gas-Blockheizkraftwerke (BHKW) 120 kW elektrisch und 205 kW
  • Die werkseigene Speichertechnik soll zur Speicherung elektrischer Energie für die Abdeckung von Grund- und Spitzenlast zum Einsatz kommen.

 

Fotos: Michael Voit